Seniorenvertretung - wer rastet der rostet...

Im Jahre 1995 rief der geschäftsführende Vorstand der komba gewerkschaft nrw den „Senioren-Gesprächskreis“ ins Leben. Er hatte sich damals zur Aufgabe gemacht, kritisch, sach- und fachgerecht die Interessen der älteren Mitglieder der komba gewerkschaft nrw zu vertreten.

Dabei standen und stehen auch heute noch Fragen über Alterssicherung, Benachteiligung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei betrieblichen Entscheidungen, Altersdiskriminierung im Alltag und der Umgang mit den Medien für ältere Menschen im Mittelpunkt des inzwischen etablierten "Arbeitskreises 50plus".

In der Landesvorstandssitzung im April 2015 wurde das Gremium umbenannt in "Seniorenvertretung".

Die komba gewerkschaft nrw hat landesweit zahlreiche komba Mitglieder, die älter als 50 Jahre sind, sich aber lange noch nicht zum „alten Eisen“ zählen. Die Seniorenvertretung möchte ihnen dabei als Forum die vielfältigen Meinungen, Informationen und Diskussionsansätze repräsentieren und zum Lebens-, Erfahrungs- und Interessensspektrum im Rahmen des Gewerkschaftsleben der komba gewerkschaft nrw beitragen. Zahlreiche komba Kolleginnen und Kollegen engagieren sich darin auch nach ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst für ihre Kolleginnen und Kollegen.